Kategorie: Berichte

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Das Ergebnis des Hamburger Singewettstreits 2012 – So hat die Jury entschieden

Während unser Volksentscheid zum Hamburger Singewettstreit noch bis Mittwochabend läuft wollen wir natürlich auch all diejenigen nicht vergessen, die nicht selbst mitgeschrieben haben, oder gar nicht beim Singewettstreit selbst dabei waren. Deshalb hier eine kurze Auflistung der ersten drei Plätze in allen Kategorien. weiterlesen…

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Du bist du Jury – Der Schwarzzelt-volksentscheid zum HaSiWe 2012

Der Hamburger Singewettstreit 2012 ist vorbei aber die Diskussionen gehen weiter. Wer war deiner Meinung nach am besten? Wir geben dir die Chance selbst zu entscheiden. Welche Sippe hat am besten gesungen? Welcher Singekreis hat dich überzeugt?

Im Folgenden findest du noch einmal alle teilnehmenden Gruppen des Hamburger Singewettstreit (natürlich nur die, die den Vorentscheid überlebt haben) und diesmal hast du die Wahl. In jeder Kategorie kann einzeln abgestimmt werden.
Übrigens, die Reihenfolge in der die Gruppen hier stehen ist rein zufällig.

Zur besseren Orientierung findet ihr eine Gallerie mit allen Singegruppen unter der jeweiligen Abstimmung.

Die Abstimmung läuft bis Mittwoch um 20:00 Uhr. Danach könnt ihr nicht mehr abstimmen.
Die Ergebnisse gibt es dann am Donnerstag hier zu lesen. Bis dahin könnt ihr uns auch gerne einen Kommentar mit eurer Meinung hinterlassen.

Viel Spaß beim Abstimmen! weiterlesen…

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Watoto Kabisa! – Mit dem BdP Rheinland-Pfalz/Saar in Kenia

Die Stämme des BdP Rheinland-Pfalz/Saar unterstützen die Kinder und Jugendlichen in den Slums von Kisumu in Kenia. Dazu arbeiten sie mit Pfadfindern vor Ort und dem Kindersozialverein CADAMIC zusammen. Für uns berichten David, Jacky, Michelle und Victoria von einem Besuch vor Ort.
Weitere Informationen zum Engagement des BdP findet man auch auf einem eigenen Blog und auf Facebook.

(David) Von Westeuropa aus betrachtet ist Kenia eine vollkommen andere Welt. Das stellten wir schon kurz nach unserer Ankunft fest, als wir durch die Straßen von Nairobi zu unserem Quartier fuhren. Über Schotter- und Schlammpisten bewegen sich dort vor allem hoffnungslos überfüllte, „Matatu“ genannte Sammeltaxis, aber ansonsten auch jedes andere erdenkliche Fortbewegungsmittel zwischen Eselskarren und Limousine. Einmal sahen wir zwei Fahrradfahrer, die sich auf der Schnellstraße mittels einer Drahtschlinge an einem LKW angekoppelt hatten. Durch dieses ganze Chaos kutschierte uns unser allerbester Sam souverän in unserem sardinenbüchsengroßen, roten Hakuna Matatu, auf dessen Dach wir unser Gepäck schnallten.

Der Redensart „Dort ticken die Uhren anders“ kommt in Kenia eine durchaus wörtlich zu nehmende Bedeutung zu: Zeit stellt eher eine symbolische Größe dar, und so konnten sich während eines normalen Tages schon mal vier oder fünf Stunden Verspätung ansammeln. „Pole, pole“, zu Deutsch: „Nur die Ruhe!“ ist das vorherrschende Motto, aber ich finde diese Art von Entschleunigung im Grunde mitunter ganz angenehm. weiterlesen…

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Gardensurfing – Private Gärten als Zeltplätze

Langsam kommt das Gefühl, das Gefühl der Ferne. Tagsüber durch die Natur wandern und abends unter dem Sternenhimmel einschlafen. Jetzt, wenn die kalte,weiße Jahreszeit kommt werden die letzten Reserven der tollen Erinnerungen des letzten Sommers ausgeschöpft – Zeit nach vorne zu schauen und die Fahrten fürs nächste Jahr in Angriff zu nehmen. Na, schon Gedanken gemacht wo es hin gehen soll?

Falls ihr morgens schon wissen wollt wo ihr euch am Abend betten werdet solltet ihr bei diesen Websiten mal vorbeischauen:

Freagle.org

Die erste ist freagle.org, ein Communitybasierte Zeltplatzverzeichnis,  laut eigener Aussage ein „Gastfreundschaftsnetzwerk“. Der Gründer, Gerrit Hussmann,  ist übrigens selbst Pfadfinder.

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Ungarische Begegnungen – Auf Sommerfahrt mit den Schalmen Teil 2

Die Anreise war schon lang gewesen, über Bayern, Tschechien, die Slowakei waren wir in den letzten Wochen gefahren. In Bratislava verloren wir über die Hälfte der Mannschaft, es waren schwierige Zeiten. Eine Woche später sollten Kristian und ich im rumänischen Arad ein halbes dreckiges Dutzend aus dem Bergischen Orden empfangen und so machten wir uns geschwächt, verletzt, mit inneren und äußeren Dämonen kämpfend auf den Weg.

In Budapest hatten wir zwei Tage von einem netten Zeltplatz am Rande der Stadt aus die ungarische Metropole erkundet und auch der Wolkenbruch am frühen Morgen war eigentlich völlig unproblematisch. Leider hatte sich, während des Frühstücks im Gästehaus mit frischen Pfannkuchen und Kakao, zu viel Regenwasser seinen Weg in unsere Lokomotive gebahnt und meinen unzureichend gesicherten Schlafsack sattsam getränkt. Da wir eh aufbrechen wollten, packten wir unseren Krempel nass ein und machten uns auf die kurzweilige Suche nach einer Wäscherei. Nach Stunden mit tropfnassem Gepäck durch die Busse und das Metrossystem der ungarischen Metropole fanden wir eine nette kleine Wäscherei. Die resoluten Damen hatten ausschließlich mehrstündige und kostspielige Programm mit Waschen und Trocknen zur Auswahl. Nur Trocknen gab es nicht, Nein, Nein! Etwas ratlos setzen wir uns erstmal hin und aus purer Verzweiflung packte ich meinen nassen Schlafsack aus. Einer der Damen winkte mir zu, zeigte auf den Schlafsack und steckte ihn kurzerhand in den Trockner. Plötzlich ging alles ganz unkompliziert und Geld wurde auch vehement abgelehnt. Herrliches Ungarn! weiterlesen…

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