Georgien – »zwischen deine Blumen lagerten wir uns, gegenüber dem Himmel« (Rilke)
Erschienen im myrrhenstreu, der postille des phoenix
Georgien – Bild: andrej
Im August ging der Bund auf Fahrt nach Georgien, seine zweite Morgenlandfahrt. Das Erfahrene in Worte zu fassen, dem inneren Erleben eine äußere Form zu geben, um andere daran teilhaben zu lassen, wurde mir als Aufgabe übertragen. Das werde ich allerdings nicht alleine können, nicht nur aus dem Grund nicht, weil wir fünfzehn Mannen uns in zwei Fahrtengruppen aufteilten, von denen jede ihre je eigenen Erlebnisse hatte. Sondern auch deswegen, weil mir deutlich ist, dass selbst das in unserer Fahrtengruppe Erlebte in meiner eigenen inneren Erlebniswelt ein ganz anderes Bild und Wert gewinnt als in der jedes Einzelnen meiner sieben Gefährten. So will ich aus meiner inneren Schau heraus erzählen, wie wir gemeinsam Räume und Zeiten durchschritten.
Wir kommen mitten in der Nacht in Tiflis an. Auf dem Weg zum Hostel ist unsere Verblüffung groß: Hell erleuchtete, zur architektonischen europäischen Avantgarde gehörende Prachtbauten aus Beton, Stahl und Glas säumen den Weg in die Stadt. Es herrscht ein reges Treiben, Tankstellen und Läden sind offen und gut besucht, Menschen sitzen beieinander und trinken. Wir kommen aber auch durch Straßen und Viertel, die mich in ihrer Verfallenheit, Dunkelheit und Trostlosigkeit an brasilianische Slums erinnern. Georgische Schrift und Sprache sind uns fremd, stehen wohl einzigartig da in der Welt. Und die Musik, die aus dem Radio des Fahrers dudelt, erinnert in ihrer Tonalität eher an orientalische oder maghrebinische Klänge. Die Fahne der Europäischen Union schmückt alle öffentlichen Gebäude. Und so wird uns ein Thema unserer Morgenlandfahrt schon in den ersten Stunden dieser ersten Nacht vorgegeben: der Bogen, die Spannung, der Spagat zwischen Europa und Asien, zwischen arm und reich, Mann und Frau, zwischen nativen und durch Einwanderer oder Eroberer mitgebrachten Kulturen, zwischen glorreicher Vergangenheit und teils hoffnungsloser Gegenwart – zumindest für die vielen Verlierer des Systems.
Nach unserem Besuch in der Kathedrale des orthodoxen Patriarchen, die hoch über der Stadt thront und in welcher der Patriarch selbst eine prunkvolle Zeremonie leitete, nach dem Besuch in den vielen orthodoxen Kirchen in Tiflis und der Provinz, nach der Beobachtung vieler Menschen, die sich vor jedem religiösen Symbol bekreuzigen, wird mir deutlich, was diese Vielfalt (noch) zusammenhalten könnte: Es ist die omnipräsente orthodoxe Kirche, eine der ältesten autokephalen Kirchen der Welt. Es ist die im Laufe einer jahrhundertelangen blutigen Geschichte und vor allem im Verteidigungskampf gegen nichtchristliche (und christliche Brüder-)Völker gewachsene Überzeugung, dass ein Georgier ein »Kristan«, ein Christ – wohlgemerkt: ein orthodoxer Christ – ist und zu sein habe. Und auch der Umkehrschluss ist gültig: Wer kein (orthodoxer) Christ ist, der kann auch kein (echter) Georgier sein. Diese Facette einer Überzeugung, in der Nationalismus und Religion ein Bündnis schließen – zum Guten wie zum Schlechten –, haben andere Konfessionen und Religionen als Ausgrenzung oder gar Verfolgung erfahren, wie uns in Gesprächen in der Synagoge und der lutherischen deutschen Kirche mitgeteilt wurde.
Doch zurück zu unserer ersten Nacht in Tiflis. Im Hostel durften wir die Initiationsriten in einen weiteren Bereich erleben, der das georgische Leben stark bestimmt: Lebensfreude, Freude am Fest und an der Gemeinschaft finden ihren Ausdruck in Essen und Trinken. Und beides kann für unsere Verhältnisse fast maßlos werden. Zum Essen werden bei Festen (und auch im Restaurant) eine solche Menge verschiedener Speisen auf den Tisch gebracht, dass ein guter Teil gar nicht verzehrt werden kann. Und beim Trinken drückt sich das aus durch ein dionysisch-rauschhaftes Trinken von Chacha, pur oder verdünnt, dem georgischen »Vodka«, der aus verschiedenen Früchten hergestellt sein kann. Diese Erfahrung eines rauschhaften Chacha-Trinkens machten wir alle in dieser ersten Nacht in Tiflis, dazu eingeladen vom Hostel. Eine Erfahrung, die einige auch in den nächsten zwei Nächten glaubten wiederholen zu müssen.
Wir durften diese Erfahrung innerhalb der traditionellen kulturellen Einbindung, zu der ein »Tamada«, ein Tischmeister gehört, der die Trinksprüche zu jeder neuen Runde ausbringt, wieder in Swanetien machen. Von zwei besonderen Erlebnissen dieser Art will ich nun erzählen. Ich lasse das Fahrtenbuch sprechen:
Nach dem Einkauf in dem kleinen Dorfladen laufen wir los. Nach einiger Zeit steht in einer Kurve ein Kleinbus, davor einige Männer, Frauen und Kinder. Auf einer Brückenbrüstung befinden sich Brot, Wurst und abgeschnittene Oberteile von Plastikflaschen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Ein Mann spricht mich auf Georgisch an, ruft mich zu sich, bietet mir etwas davon an. Es ist Chacha. Danach gibt er mir Brot und Wurst. Nach und nach kommen die Gefährten an, alle müssen trinken, nicht nur ein Mal. Es ist ein freundliches Miteinander, auch ohne viele Worte. Wir trinken auf die Freundschaft, auf Georgien, auf die Frauen.
Die zweite Erfahrung schließt nahtlos an die erste an. Denn wir waren schon vorher auf dem Weg von einem Georgier eingeladen worden, auf dem Hof seines Bruders zu nächtigen und dort auch Abendessen und Frühstück für 20 Lari (circa 10 Euro) zu bekommen. Dem hatten wir nach langem Zögern und etwas misstrauisch zugestimmt. Während wir nun noch in der Kurve mit den anderen Georgiern essen und trinken, hält ein Kleinbus an:
Ein Mann steigt aus, spricht mit den anderen und lädt uns dann ein, einzusteigen. Er würde uns kostenlos nach Chvelpi, dem Ort unserer Einladung, bringen. Wir quetschen uns hinein in den Bus. Felix, der Hund, der uns schon seit dem zweiten Dorf begleitet, springt schnell noch in den Bus hinein und kommt also auch mit. Nach einiger Zeit kommen wir im Dorf an, steigen aus und werden in ein Haus geleitet. Dort begrüßt uns auch bald unser Gastgeber. Es ist der Busfahrer, der uns unterwegs aufgelesen hat … Das Essen beginnt. Es gibt Fladenbrot, Fladenbrot gefüllt mit Käse, Hühnerfleisch mit einer roten Soße, Gurken- und Tomatensalat, gekochte Kartoffeln, Marmelade, Kräutersalz, Tee und Unmengen von Chacha. Unser Gastgeber, der Tamada, bringt einen Trinkspruch nach dem anderen aus: auf die Freundschaft, die Kinder, Georgien, auf unsere Gruppe, den ersten Nachwendepräsidenten Schwali und den Patriarchen. Nachdem er erfuhr, dass Thomas und ich zölibatär leben, wurde der Spruch auf die Frauen ausgelassen, dafür gab es aber einen auf die europäischen Mönche, die keinen Bart tragen und rauchen und trinken. Das Abendessen wurde lang, es floss viel Chacha … Nach dem Abendessen führte er uns persönlich zum Gästehaus, lud dann Fabian ein, nochmals mit ihm zurückzugehen, um noch etwas Chacha trinken … Bevor sie abzogen, versicherte er uns mehrmals, dass wir hier sicher seien, er auf uns aufpassen würde und wir ihn jederzeit rufen könnten, wenn es Probleme gäbe.
Auch die traditionellen Geschlechterrollen werden an diesem Abend deutlich:
Die Frauen des Hauses – Ehefrau und drei Töchter – waren verantwortlich für die Zubereitung und Darreichung der Speisen und Getränke. Während des Essens schauten sie etwas entfernt vom Tisch stehend zu, jederzeit bereit, auf den Hinweis unseres Gastgebers hin zu handeln. Er saß am einen Ende des Tisches, sein Bruder am anderen, wir auf beiden Seiten. Als der Bruder des Gastgebers wegging, nahm seinen Platz der kleine Sohn des Gastgebers ein, allerdings ohne die Speisen anzurühren.
Dies alles geschah am zweiten Tag unserer Fahrt. Wir waren bis dahin so weit wie möglich eingetaucht in georgische Kultur und Religion. Ein Abenteuer, das unsere Seele, unser Verstehen, unsere Offenheit und Lernbereitschaft ganz in Anspruch nahm. Doch jetzt begann ein weiteres Abenteuer, das außer unserer Seele auch unseren Körper und Willenskraft forderte, das Abenteuer der Fahrt im Hochgebirge, der Entbehrung, der inneren Einsamkeit, der Freude an der Gemeinschaft und der wunderschönen Schöpfung Gottes:
… ein immerwährender Aufstieg, 1.000 Höhenmeter auf 8 Kilometer. Denjenigen, die mehr Chacha konsumiert hatten, fiel es besonders schwer. Aber alle stiegen Meter für Meter auf.
dich zu ersteigen
ist mein ziel. doch bezwingst mich
du, erhabener
Brot hatten wir keines mehr, denn niemand hatte daran gedacht, etwas einzukaufen … Zwei Hände voll Müsli mussten zu Mittag reichen … am Abend gab es für 8 Personen 1,2 Kilo Nudeln; sie waren schnell weg.
Wir müssen unsere Lebensmittel rationieren, denn nach unseren jetzigen Berechnungen werden wir noch drei Tage bis Ushguli laufen. Es fehlen Zucker und Salz, und das Müsli muss fürs Frühstück und Abendessen reichen. Anderthalb Würste und etwas trockener Frischkäse soll unseren Salzbedarf stillen. Schweigend zieht die junge Horte, weiter Weg braucht wenig Worte, so liefen wir fast den ganzen Tag.
glut glimmt wieder auf
bergesstille entfacht sie
freude flammt empor
Ungefähr weitere 450 Höhenmeter waren zu überwinden, und wir warteten darauf, den Gipfel endlich zu erspähen und zu erreichen. Als wir schließlich oben waren, konnten wir auf die schneebedeckten Bergketten des hohen Kaukasus schauen, ein erhabener und erhebender Anblick.
himmelstürmender
gotterhabener, ewig
bist du, kaukasus
Wir nahmen unsere kärgliche Mittagsmahlzeit zu uns, in Jujas und mit Ponchos über den nackten Beinen, denn es war kalt und ein Dauerwind brachte uns das sehr nahe. Nach einem Mittagsschläfchen ging es weiter, ab da immer bergab. Wir merkten bald, dass der Weg nicht nach Ushguli, sondern nach Kala führte.
zwischen schrägem feld
gehen wir im land der blumen
dach zum himmelreich
Als wir in Kala auf dem Land eines Bauern die Kohte aufschlagen, sehen wir in einiger Entfernung ein anderes Lager, von dem wir der Militärzelte wegen meinen, es sei ein Lager georgischer Pfadfinder. Als sie am nächsten Morgen vorbeikommen, stellen sie sich als Nerother vor. An ihrem Stil hätten wir sie niemals erkannt. In Ushguli, einem Weltkulturerbe, besuchen wir auch die uralte Kirche »Heilige Maria«:
… ein Mönch kommt und schließt uns ohne Worte die Kirche auf. Wir gehen hinein und werden still im Angesicht dieser alten Kirche, mit den schon zum Großteil verblichenen Wandgemälden, den zwei großen Ikonen von Maria und Jesus. Uns trifft eine Erhabenheit, es scheint, als hallten hier die Gebete von Generationen von Gläubigen nach und würden uns hineinziehen in das ewige Gebet aller Engel und Heiligen. Der Priester steht schweigend hinter uns. Als wir wieder draußen sind, fragt er uns nach unserer Herkunft. Als er erfährt, dass wir Deutsche sind, fragt er, ob wir Protestanten wären. Ich bestätige, füge aber hinzu, dass ich Mönch sei. Er lacht laut auf und antwortet mir, ein Mönch würde Habit tragen. Ich erkläre ihm, dass ich das auf Fahrt nicht trage. Er versteht – »ah, Alpinist!« –, gibt mir die Hand und einen Bruderkuss. Ich bin sehr bewegt …
Wir kommen in Adishi an und werden gleich von einem Georgier und seiner Tochter eingeladen, in ihrem Garten zu nächtigen.
nach langer mühsal
öffnet uns ein mann sein haus:
seid meine gäste!
Wir scheinen ihm zu gefallen, denn bald lädt er uns ein, im Haus zu schlafen. Wir nehmen zuerst fast ungläubig, dann sehr dankbar die Einladung an … Während wir kochen, singt unsere Gastgeberin ein berührendes georgisches Lied. Danach singen wir und kommen uns schnell freundschaftlich sehr nahe. Nach dem Essen machen sie uns das Angebot, morgen unsere Rucksäcke dazulassen und nach dem Ausflug zum Gletscher noch einmal hier zu übernachten. Wir fühlen uns sehr beschenkt durch diese große Gastfreundschaft.
Die Gastfreundschaft als selbstverständlicher Teil der Kultur, nicht als individuell mögliche oder eben auch nicht mögliche Einstellung, ist uns immer wieder begegnet. Welch reiches Geschenk für die, die sie genießen dürfen. Und ich denke, auch für diejenigen, die sie geben dürfen. Wie viel davon ist uns in unserer durch utilitaristisches Denken geprägten Gesellschaft schon verloren gegangen! Doch zumindest individuell und in unseren Kreisen sollten wir diese Gottesgabe mehr pflegen. Und nun erwartete uns ein weiteres großes Abenteuer: Die Eroberung des Gletschers, der am Ende des Tales liegt.Die meiner Meinung nach größte Herausforderung unserer gesamten Fahrt:
… ein Spaziergang, so meinen wir nach einem Blick auf die Karte … Am Anfang sieht es auch noch danach aus. Dann aber werden die Wege enger, zum Schluss finden wir keinen Weg mehr und gehen lange querfeldein, parallel zum Fluss, von ihm aber durch eine kleine Hügelkette getrennt. Dieser Wall ist sehr steil, aber dennoch bewachsen. Zum Fluss hin fällt er aber sehr steil ab und besteht nur aus Geröll, wie wir später erkennen. Wir kämpfen uns durchs hohe Gras …, immer den majestätischen Gletscher vor uns, der uns magisch über alle Hindernisse hinweg zu sich zieht. Doch wir kommen ihm nur langsam näher. Bald haben wir keine Kraft mehr und machen eine Pause. Dabei entdecken wir, dass auf der anderen Seite der Hügelkette die Ausläufer des Gletschers schon begonnen haben. Wir beschließen, über die Geröllhalde hinabzusteigen zum Gletscher, ein halsbrecherisches Verfangen, geht doch die Geröllhalde mindestens 100 Meter steil in die Tiefe und danach geht es noch einige hundert Meter über Felsbrocken, bis der Gletscher erreicht ist. Martin wagt als erster den Abstieg, besser: Abrutsch, danach alle anderen außer bruder andreas. Nach einer kurzen Pause mit Pinkeln in die Gletscherspalte, Auffüllen der Wasserflaschen, Ertragen des kalten Windes, dem Krachen des Eises und der Gefahr, die dieses Krachen vermuten lässt, geht es das Flusstal wieder bergab Richtung Adishi.
eiswind weht vorbei
sonne strahlt auf unser haupt
auge späht ferne
Am Abend sitzen wir noch lange mit unseren Gastgebern zusammen und sprechen über Gott und die Welt, über Kultur und Geschichte. Dabei berichtet uns unser Gastgeber auch von seiner Sicht der Einordnung georgischen Lebens und seiner Kultur: »Wir sind keine Asiaten, wir sind die ältesten Europäer!«
Nach weiteren Fahrtentagen kommen wir am Vorabend des Treffens beider Fahrtengruppen in Mestia an. Bauen unsere Kohte am Waldrand über der Stadt auf. Bei einem Festmahl tauschen wir uns aus über unsere Fahrt, benennen Gutes und weniger Gutes. Unsere gemeinsame Fahrt hat nun ihr Ende gefunden. Am nächsten Tag würde die zweite Fahrtengruppe zu uns stoßen und wir würden uns gegenseitig teilhaben lassen an Erlebtem und Erfahrenem …
Sie kommen einen Tag später als vereinbart. Wir treffen uns am Nachmittag und einigen uns auf ein gemeinsames Abschlussessen in der Stadt. Doch irgendwie sind wir uns fremd, sind wir doch noch gefangen in ganz unterschiedlichen Erlebniswelten, unterschiedlichen Stimmungen und Erwartungen. Und um das Gemeinsame und Verbindende im unterschiedlich Erlebtem zu erspüren – wozu wir das je eigen Erlebte hätten transzendieren müssen –, dazu waren wir nicht frei
genug, zu sehr eingenommen noch von dem, was uns gerade innerlich bewegte. Und dennoch wurde uns das Geschenk der Gemeinschaft gemacht, der Gemeinschaft untereinander und der mit dem georgischen Volk, das uns
so freundlich empfing: Als wir uns, wie verabredet, zum Abendessen auf dem zentralen Platz treffen, steht dort eine kleine Gruppe – drei Männer, drei Frauen und ein kleiner Junge – und singt georgische Lieder. Wunderschöne, tief ergreifende Lieder. Die Harmonien gehen unter die Haut. Immer mehr Menschen kommen hinzu und klatschen. Nach einigen Liedern kommt einer der Sänger mit der Gitarre auf mich zu, mit der Aufforderung, auch wir sollten ein Lied singen. Ich hole die anderen herbei und wir singen unser erstes Fahrtenlied. Danach singt wieder die georgische Gruppe. Dann wieder wir. Die Menschenmenge um uns herum wird immer größer. Wir singen einander zu, unsere Musik verbindet uns zu einem harmonischen Miteinander: ein magischer Moment des Verstehens, der Verbundenheit über alle sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg. Wir sind alle ergriffen. Und verabschieden uns gerührt, einige fast mit Tränen in den Augen.
tür öffnet sich uns
menschen mit lachendem herz
gastfreundschaft, gottgleich
bruder andreas
Orden der Vagabunden
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