Getaggt mit: Fahrtenbericht

16

11

Rumänien du zauberhafter Balkanstaat

Rumänien, das Land mit den Karparten im Osten. Lulu war dort diesen Sommer unterwegs und berichtet uns davon.

Abstieg-Lichtspiele-im-Tal

Abstieg – Lichtspiele im Tal

„Lass mal dieses Jahr zusammen wegfahr’n,… in’ Osten tramp´n oder so!“ plapperte mir Mareike mitten in der Hamburger Singerunde ins Ohr. „Jo…geht klar!“ – Und schon war die gemeinsame Fahrt beschlossene Sache.
Als wir uns ein halbes Jahr später fünf Tage vor Abreise nach klassisch bündisch spontaner Manier das erste Mal auf ein Bier in meiner WG trafen und einen alten Schulatlas aufschlugen hatte Ich zugegeben schon ein wenig Zweifel. Schnell wurden diese durch unsere aufkommende Euphorie überspielt und man begann zu träumen von Georgien, Istanbul, Budapest den Karpaten oder doch lieber in den Kaukasus? „Nee, das ist mir zu warm, dies zu westlich und dort war ich ja schon mal!“. Letztendlich kam dann doch alles anders als gedacht: Sören rief an, er wolle plötzlich mitwandern und Mona brauche noch eine Trampeskorte nach Baja Mare in Rumänien, wo sie Freunde besuchen wollte. Damit war alles ganz einfach wir wollten also in zweier Gruppen lostrampen und uns ein paar Tage später in Baja Mare in Rumänien wiedertreffen um dort Mona auszusetzen und um dann irgendwo in der Nähe die Karpaten zu bezwingen.

weiterlesen…

Autor:

10

08

Vom Traum einer eigenen Villa – Tippelei durch die Toskana

Auch eine kleine Gruppe unerschrockener Mädchen aus dem CP Saar zog es in diesem Jahr nach Italien. Katze berichtet für uns von der Tippelei. Sie gibt damit auch ihren Einstand bei schwarzzeltvolk.de. Wir hoffen in Zukunft noch einige Artikel aus ihrem Leben als Sippenführerin zu lesen.

Mit dem italienischen Fahrtenkaudawelsch und den Vokabeln si, no, Luigi, Mario, Spaghetti, Pizza und Mamma Mia! starteten wir vier Mädels unsere Großfahrt nach Italien in die wunderschöne Toskana.

Im Flugzeug hat alles schon angefangen. Je südlicher wir kamen, desto schöner wurde das Wetter und die Aussicht immer besser. Über Pisa machten wir dann erste Erfahrungen mit der frohen, lockeren, sorglosen, also italienischen Mentalität des Piloten. Im Landeanflug suchten wir mit großen Augen die Landebahn und wollten nicht glauben, das der kleine Weg das wirklich ist. Immer tiefer sinkend  konnten wir sehr gut die Dächer der Häuser betrachten und vorallem die Leute auf den Straßen und in ihren Autos sehen. Nach einigen Umkreisungen kam dann endlich die Landung. Schon ernsthaft in Sorge, ob der Pilot überhaupt weiß was er da tut, nach vielem Rumpeln, einer kräftigen Vollbremsung und einem Stoß nach vorne standen wir endlich und konnten den italienischen Boden betreten. Schon jetzt hofften wir, nach dieser nicht ganz vertrauenswürdigen Landung dass der Rückflug besser- und wir einen deutschen Piloten haben würden. weiterlesen…

Autor: