Getaggt mit: Klotzmarsch

20

11

100 Kilometer sind im Nu vorbei

 „Sind deine Socken etwa auch von innen rot?“ – „Nein, das ist Blut“, stelle ich überrascht fest. Aber wie sollen meine Füße auch aussehen nach 100 Kilometern in 24 Stunden „klotzen“?

crossie vom DPB ist den Klotzmarsch gelaufen – bis zum Schluss!

crossie unterwegs

Foto: Thilo Jacobsen

Um 21 Uhr in der Kneipe am Bahnhof, lautete die Anweisung von den beiden Wandervögeln scholle und Martin. Sie haben sich vor einigen Jahren den „Klotzmarsch“ ausgedacht, nach Vorbild der österreichischen Wandervögel von Burg Streitwiesen. Das Konzept der „jährlichen Quälerei“ ist einfach: mit möglichst wenig Gepäck in möglichst kurzer Zeit hundert Kilometer laufen, und als besonderer Nebeneffekt auch durch möglichst schöne Landschaft: die Lüneburger Heide. Der kleine niedersächsische Ort Handeloh liegt ungefähr hundert Kilometer vom Wandervogelhof Reinstorf entfernt und hat eine Bahnanbindung.

weiterlesen…

Autor:

11

09

Wat mutt, dat mutt… un nu mutt dat numal: 100 Kilometer in 24 Stunden

Häufig sind diese Läufe heuzutage mit einer Spendenaktion verbunden, bei der man sich von einem Sponsor für jeden gelaufenen Kilometer einen bestimmten Betrag für einen vom Vorbereitungskreis ausgewählten guten Zweck auszahlen lässt.

Doch worin liegt, neben dem guten Zweck, der Reiz darin und wie fühlt es sich an, 24 Stunden nur mit den eigenen Füßen zu verbringen? Um das herauszufinden, habe ich ein kurzes Interview mit nia und jio aus meinem Stamm geführt, die im Sommer 2012 das erste Mal am Afklabastern einem 100-Kilometermarsch des Hamburger VCP, teilgenommen haben. Und wer weiß, vielleicht werde ich es doch eines Tages ausprobieren… weiterlesen…

Autor: