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Väterchen Frost ein Schnippchen schlagen – Tipps gegen das Frieren auf Winterfahrt

Der Winter 2011/12 scheint zwar der wärmste Winter aller Zeiten zu werden und der Klimawandel verspricht auch keine Besserung, trotzdem haben wir euch ein paar Tipps zusammen gestellt, wie man die kalte Jahreszeit auf Fahrt etwas angenehmer hinter sich bringen kann. Eine Reihe Ratschläge um Väterchen Frost ein Schnippchen zu schlagen.

Seit uns Menschen – zumindest den meisten von uns – das Fell verloren gegangen ist, bleibt uns nichts anderes übrig uns der Kleidung zu bedienen um vor Kälte und anderem Wetter geschützt zu sein. Wer im Winter also nicht frieren will, der sollte sich gut überlegen was er anzieht. Fragt man die Outdoor-Experten dieser Tage, so geht der Trend ganz klar in eine Richtung: High-Tech-Klamotten aus High-Tech-Materialen, die meistens schön bunt und mit allerlei Image versehen daherkommen. Ich nehme an dieser Stelle einfach mal an, dass diese Lösung für den geneigten Bündischen nicht in Frage kommt. Was kann ich also tun wenn auch im Winter Juja und Lederhose das erste Gebot sein sollen? Frieren? Muss nicht sein, wenn ein paar kleine Tipps beachtet. weiterlesen…

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Gardensurfing – Private Gärten als Zeltplätze

Langsam kommt das Gefühl, das Gefühl der Ferne. Tagsüber durch die Natur wandern und abends unter dem Sternenhimmel einschlafen. Jetzt, wenn die kalte,weiße Jahreszeit kommt werden die letzten Reserven der tollen Erinnerungen des letzten Sommers ausgeschöpft – Zeit nach vorne zu schauen und die Fahrten fürs nächste Jahr in Angriff zu nehmen. Na, schon Gedanken gemacht wo es hin gehen soll?

Falls ihr morgens schon wissen wollt wo ihr euch am Abend betten werdet solltet ihr bei diesen Websiten mal vorbeischauen:

Freagle.org

Die erste ist freagle.org, ein Communitybasierte Zeltplatzverzeichnis,  laut eigener Aussage ein „Gastfreundschaftsnetzwerk“. Der Gründer, Gerrit Hussmann,  ist übrigens selbst Pfadfinder.

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Chrissis Ausrüstungstipps: Wege aus dem Wichtelterror – 10 Ideen für unter 10 EUR

Von drauß´ vom Walde komm ich her,
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr.
All überall auf den Straßen und Plätzen
sah ich Gruppenstunden-Wichtel flitzen.
Und dort vorne aus dem Monitor
schaut mit großem Locken der Konsum hervor.
Und wie ich so strolcht durch des Internets Bahn,
da rief er mich mit säuselnder Stimme an:
„Hey Chrissi“, rief er er, „altes Gestell!
Bewege die Finger und spute dich schnell.
Die Preise fangen zu sinken an,
die Webshops sind weit aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
sich nach Geschenken unter 10 Euro umtun.
Und morgen flieg ich hinab zu Erden,
denn es soll wieder gewichtelt werden.“

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Tipp: Feuer machen mit Kienspan

Wer kennt es nicht. Es hat den ganzen Tag geregnet, ihr seid tapfer durch den Wald gestapft und endlich froh, dass eure Kohte steht. Alles was noch fehlt ist etwas warmes zu Essen im Bauch und dann ab in den Schlafsack. Nur hat der liebe Gott vor dem Essen noch eine Herausforderung für uns parat. Feuer machen.

Es gibt viele Möglichkeiten sich das Feuer anzünden zu erleichtern eine besonders spannende Anzündhilfe haben wir auf Youtube gefunden: Kienspan, oder auf Englisch auch Fatwood.
Was das ist und wie man am besten an Kienspan kommt schaut ihr auch am besten selbst an.

 

Früher hat man Kienspan nicht nur zum anzünden von Feuer verwendet. Es war bis ins 19. Jahrhundert hinein das in Europa am weitesten verbreitetste Beleuchtungsmittel. Es gab schmiedeeiserne Halter in die ein Stück Kienspan eingesetzt und angezündet wurde. Eine hundert Prozent natürliche Kerze sozusagen.
Und darüber hinaus kann man Kienspan angeblich auch dazu verwenden das Wetter vorherzusagen. Je nachdem ob es beim Abbrennen raucht oder nicht wird es also Regen geben…

So wie es scheint, lohnt der Weg in den nächsten Kiefernwald, sei es direkt auf Fahrt, oder schon jetzt in der Herbstsonne. Der Winter kommt bestimmt und die nächsten verregneten Fahrtentage vielleicht auch. Wohl dem, der dann ein Stück Kienspan aus dem Rucksack zaubern kann.

Oder habt ihr eine bessere Methode parat auch bei Regenwetter ein Feuer zu entzünden?

 

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Osterhajk 2012

Jedes Jahr in der Woche nach Ostern, trifft man sich im Rheinland für eine Fahrt der besonderen Art. Der Osterhajk ist eine „Schnitzeljagd für Große“, man trifft sich an einem Startort und läuft eine Woche lang von Station zu Station ohne dabei zu wissen wo man am nächsten Tag sein wird.
An den Stationen warten Aufgaben die es gemeinsam in der Gruppe zu lösen gilt. Die Aufgaben stehen jedes Jahr unter einem besonderem Motto, 2012 wird es der Wilde Westen sein.

Wenn man an einer Station die Aufgaben erledigt hat geht es weiter zur nächsten, vorher muss jedoch noch was wichtiges gemacht werden, man muss herausfinden wohin die Reise geht. Dafür gibt es immer ein Rätsel, manchmal leicht manchmal sehr schwer. Pfadfindergrundlagen sollten auf jeden Fall in der Vorbereitung studiert werden. Doch was passiert wenn man das Rätsel nicht lösen kann? Man bekommt gleichzeitig mit dem Rätsel die Lösung, der sogenannte Notbrief. Jedoch ist die Lösung besonders verpackt. Dabei ist den Ausrichtern keine Grenzen gesetzt, ob die Lösung nun in einem mit Wasser gefülllten Luftballon steckt, relativ zerbrechlich und umständlich zu tranportieren oder ob er in einem Ziegelstein einbetoniert wurde und somit jede Gruppe 20 Kilometer einen Ziegelstein durch die Gegend schleppen darf, ist dabei alleinig die Entscheidung der Veranstalter. Die Gruppe muss den ungeöffneten Notbrief an der nächsten Station wieder abgeben sonst gilt der Notbrief als geöffnet und es gibt Punkteabzug. weiterlesen…

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